»Helena Barops kritische Tour de Force durch mehr als hundert Jahre Drogenprohibition kommt zur rechten Zeit.«
»Das gut geschriebene Buch bietet wichtige Anregungen mit nachvollziehbaren und belegten Argumenten und ist deswegen nicht nur für Gesundheitspolitiker eine lohnende Lektüre.«
»Ich wollte nie mehr ein Buch über Drogen in die Hand nehmen, geheilt, kalter Entzug. Und dann fing ich an Der große Rausch zu lesen und konnte nicht mehr aufhören.
Wie konnte es dazu kommen, dass bestimmte Substanzen als illegal eingestuft wurden, welche keine Gemeinsamkeiten aufweisen? War eine Substanz einmal bei Romantikern ein erheiterndes Rauschmittel, bei forschenden Wissenschaftlern ein Medikament, so wurde es innerhalb eines Jahrhunderts zu Gift und zu einem Spielball globaler politischer und wirtschaftlicher Interessen. Wie können wir an einer Drogenpolitik festhalten, die mitunter auf rassistischen Motiven basiert? Und das seit über 100 Jahren? Zeit, anhand von Geschichte zu lernen. Let Helena Barop blow your mind.«
Buchempfehlung der Kiezbuchandlung Buchbox Berlin
»“Der Große Rausch“ zeichnet […] kurzweilig geschrieben, detailreich, doch zugleich übersichtlich Bögen spannend eine Geschichte der Rauschmittel nach, wie sie das ‚bloß‘ dem Nikotin, dem Alkohol und dem Koffein verfallene Bürgertum so sicherlich noch nie gelesen hat. […] Dieses Buch bildet […] eine faszinierende Diskussionsgrundlage.«